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Im Ruhrgebiet sprach man und spricht man
natürlich heute noch vielfach die typische
Sprache der Ruhrpottler, die auch Herr
Tegtmeier (Jürgen von Manger), ein echter
Herner, auf seine persönliche Art und Weise
pflegte. Er war vielfach in typischen Herner
Kneipen unterwegs und schaute dem Volk
auf´s Maul. Diese Eindrücke wurden von ihm
auch in den Medien verbreitet. Der typische
Kumpel war ein geselliger Mensch, der sich
nach Schichtende in einer Stehbierhalle
mittels Steinpilskur (Steinhäger+Pils) den
Staub vom Pütt herunter spülte. Mutter
wartete mit dem Essen auf ihn, in der
Hoffnung, es bleibt noch etwas von der
Lohntüte übrig. Es hieß damals „immer
Mensch bleiiben, also eeehrlich ne“.
Eine Bemerkung noch am Rande, in Herne ist
man natürlich überwiegend locker
evangelisch, in seinem persönlichen
Gottesglauben.
Besuchen Sie doch einfach einmal Herne und
sprechen mit dem mittlerweile natürlich
moderneren Herner, der immer noch ein
geselliger Mensch ist. Man findet sehr schnell
Kontakt untereinander. Natürlich ist Herne
eine Industriestadt, jedoch mit vielen netten
Seiten. Dort kann man viele positive
Eindrücke einfangen und mit nach Hause
nehmen.
Ihr
WM
Herne im Wandel der Zeit
aktuell: “Die Zeche Friedrich der Große
in Herne”
Dieses möchte ich auf der Seite 1 der
Themenseite “Herne-Spezial” besonders
erläutern...