Traum und Fantasie
Made in Aachen

Meditation - passiv -

aktiv

Nun wollen wir uns mit den beiden grundsätzlichen Techniken der Meditation befassen, nämlich mit der passiven und aktiven, grob unterteilten Entspannungstechnik. Bei der Stille-, oder Ruhemeditation gibt es in den christlichen Traditionen mit unterschiedlichen Anleitungen und Schritten zur Meditation und Kontemplation. In jedem Fall ist es ein gedachter oder ausgesprochener Weg zu Gott oder zumindest ihm nahe zu sein. Der Weg führt über die Ruhe und innere Zuwendung zum Einssein mit ihm. In der Achtsamkeits-, oder Einsichtmeditation wird nach fernöstlicher Tradition bei den Meditationsformen Vipassana und Zazen in Ruhe verharrt, bei der die Befreiung von sich selbst im Vordergrund steht. Bei der Samatha-Meditation, die auch Geistesruhe-Meditation genannt wird, konzentriert sich der Übende auf ein einziges Objekt wie zum Beispiel den spürbaren Atem, ein imaginiertes Bild, einen einzigen Gedanken oder ein Mantra. Die konzentrierte Fokussierung auf einen Gegenstand bewirke eine Ausschaltung bzw. Ersetzung des alltäglichen Gedankenflusses und führe so zu einer tiefen Beruhigung des Geistes. Erwähnt sei noch die transzendentale Meditation. Aus der Sicht der TM-Organisation die authentische der vedischen Tradition. Bei der aktiven Meditation gibt es den Buddhismus, der Tatra, das Yoga, die Kampfkunst, neuere fernöstlich inspirierte Meditationsformen, Geh-Meditation, der Tanz, die Musik und die Rezitation. Der positive Einfluss von Meditation auf die Gesundheit des Menschen wurde medizinisch untersucht und bestätigt.
© Copyright by Wolfgang Müller 2011-2024

Variationen der Fantasie

Ein Shiva-Meditant Meditation - passiv - aktiv
“Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst”. (Matthias Claudius)
Die Poesie umgibt sich mit Flügeln der Gedanken, die über allen Dingen schweben. (Roger Quirin)
Meditation mit mehr Infos Meditation mit mehr Infos

Mit Effekten aus demselben Urbild entstanden.

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Meditation -

passiv - aktiv

Nun wollen wir uns mit den beiden grundsätzlichen Techniken der Meditation befassen, nämlich mit der passiven und aktiven, grob unterteilten Entspannungstechnik. Bei der Stille-, oder Ruhemeditation gibt es in den christlichen Traditionen mit unterschiedlichen Anleitungen und Schritten zur Meditation und Kontemplation. In jedem Fall ist es ein gedachter oder ausgesprochener Weg zu Gott oder zumindest ihm nahe zu sein. Der Weg führt über die Ruhe und innere Zuwendung zum Einssein mit ihm. In der Achtsamkeits-, oder Einsichtmeditation wird nach fernöstlicher Tradition bei den Meditationsformen Vipassana und Zazen in Ruhe verharrt, bei der die Befreiung von sich selbst im Vordergrund steht. Bei der Samatha-Meditation, die auch Geistesruhe-Meditation genannt wird, konzentriert sich der Übende auf ein einziges Objekt wie zum Beispiel den spürbaren Atem, ein imaginiertes Bild, einen einzigen Gedanken oder ein Mantra. Die konzentrierte Fokussierung auf einen Gegenstand bewirke eine Ausschaltung bzw. Ersetzung des alltäglichen Gedankenflusses und führe so zu einer tiefen Beruhigung des Geistes. Erwähnt sei noch die transzendentale Meditation. Aus der Sicht der TM-Organisation die authentische der vedischen Tradition. Bei der aktiven Meditation gibt es den Buddhismus, der Tatra, das Yoga, die Kampfkunst, neuere fernöstlich inspirierte Meditationsformen, Geh- Meditation, der Tanz, die Musik und die Rezitation. Der positive Einfluss von Meditation auf die Gesundheit des Menschen wurde medizinisch untersucht und bestätigt.
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Ein Shiva-Meditant Meditation - passiv - aktiv
“Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst”. (Matthias Claudius)
Die Poesie umgibt sich mit Flügeln der Gedanken, die über allen Dingen schweben. (Roger Quirin)
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