© Copyright by Wolfgang Müller 2011-2024
Made in Aachen
Fotografie 3
Fotografie 1
eine Software zur Bearbeitung der digitalen Fotos. Oftmals ist die Software eine Beigabe der Kamera. Ich habe mir von Adobe „Photoshop Elements 11“ gekauft, das mich in der Anwendung überzeugte. Als Ergänzung vom Magix-Programm “Fotos auf DVD Deluxe 2014” kam dann kostenlos der „Foto Designer 7“ hinzu. Erfahrungen braucht man auch, die jedoch erst mit der Zeit wachsen, wobei normal auch erst einiges als „Lehrgeld“ gezahlt werden muss. Hilfreich ist ein gutes Buch der Fotografie. Dann geht es los mit dem Fotografieren. Bei dem Hobby Fotografie braucht man, wie ich meine, ein gewisses Gespür und Gefühl, um ein gutes Foto entstehen zu lassen. Also einfach drauf halten ist nicht. Die grundsätzlichen Dinge, wie muss ein Foto aufgebaut sein, sind identisch mit der analogen Fotografie. Also grundsätzlich gilt erst einmal, Vordergrund, Mittelgrund und Hintergrund, darauf sollte man als Grund- regel der Staffelung achten. Eine gewisse Grundstruktur ist wichtig für eine gute Aufnahme, auch bei einem Hobbyfotografen. Schön finde ich, dass das neu entstandene Foto sofort nach der Speicherung betrachtet werden kann, wenn auch nur im Display. Daran ist zu bewerten, ob es das ist, was ich haben wollte. Also eine Vorkontrolle für das abgebildete Motiv. Tückisch ist es, die Bildschärfe im kleinen Display zu beurteilen und führt manchmal zur Enttäuschung
bei einer Betrachtung auf dem größeren Monitor. Falls es einmal nicht so ausgefallen ist wie gewollt, einfach löschen, neu fotografieren und das völlig kostenlos. Einige Dinge sind im Nachhinein mit den Funktionen der Bildbearbeitungssoftware zu korrigieren. Also einiges ist schnell zu verbessern, bei anderen Sachen ist es etwas kniffeliger. In meinen monatlichen Themen möchte ich mich auch mit der Bildbearbei- tung beschäftigen und aus praktischer Sicht schildern. Wenn man mit den Möglichkeiten seiner Kamera durchweg vertraut ist, ergibt sich ein breiteres Spektrum zur Entstehung eines Fotos. Mal sind es tolle Landschaftsauf- nahmen, mal spezielle Nachtaufnahmen, auch Portrait-Aufnahmen oder Fotos mit Makroeinstellungen. Bei einer ausgeprägten Kreativität ist fast alles möglich, um schöne Fotos zu machen. Die Grenze der Möglich- keiten wird nur durch die Kamera selber gesetzt. Wer soll nun meine Fotos überhaupt sehen und wie will ich diese präsentieren? Ich hatte mich frühzeitig wie beschrieben, beim Kauf der Kamera festgelegt. Dabei ging es mir von Anfang an nicht darum Papierbilder zu produzieren, vielleicht ab und zu mal. Die Präsentation ist möglich mit Papier- bildern, einer Foto-CD (jpeg), einer Foto- show, die Darstellung auf externen Spei- chermedien oder letztlich auf einer Web- seite.
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eine Software zur Bearbeitung der digitalen Fotos. Oftmals ist die Software eine Beigabe der Kamera. Ich habe mir von Adobe „Photoshop Elements 11“ gekauft, das mich in der Anwendung überzeugte. Als Ergänzung vom Magix-Programm “Fotos auf DVD Deluxe 2014” kam dann kostenlos der „Foto Designer 7“ hinzu. Erfahrungen braucht man auch, die jedoch erst mit der Zeit wachsen, wobei normal auch erst einiges als „Lehrgeld“ gezahlt werden muss. Hilfreich ist ein gutes Buch der Fotografie. Dann geht es los mit dem Fotografieren. Bei dem Hobby Fotografie braucht man, wie ich meine, ein gewisses Gespür und Gefühl, um ein gutes Foto entstehen zu lassen. Also einfach drauf halten ist nicht. Die grundsätzlichen Dinge, wie muss ein Foto aufgebaut sein, sind identisch mit der analogen Fotografie. Also grundsätzlich gilt erst einmal, Vordergrund, Mittelgrund und Hintergrund, darauf sollte man als Grund- regel der Staffelung achten. Eine gewisse Grundstruktur ist wichtig für eine gute Aufnahme, auch bei einem Hobbyfotografen. Schön finde ich, dass das neu entstandene Foto sofort nach der Speicherung betrachtet werden kann, wenn auch nur im Display. Daran ist zu bewerten, ob es das ist, was ich haben wollte. Also eine Vorkontrolle für das abgebildete Motiv. Tückisch ist es, die Bildschärfe im kleinen Display zu beurteilen und führt manchmal zur Enttäuschung
bei einer Betrachtung auf dem größeren Monitor. Falls es einmal nicht so ausgefallen ist wie gewollt, einfach löschen, neu fotografieren und das völlig kostenlos. Einige Dinge sind im Nachhinein mit den Funktionen der Bildbearbeitungssoftware zu korrigieren. Also einiges ist schnell zu verbessern, bei anderen Sachen ist es etwas kniffeliger. In meinen monatlichen Themen möchte ich mich auch mit der Bildbearbei- tung beschäftigen und aus praktischer Sicht schildern. Wenn man mit den Möglichkeiten seiner Kamera durchweg vertraut ist, ergibt sich ein breiteres Spektrum zur Entstehung eines Fotos. Mal sind es tolle Landschaftsauf- nahmen, mal spezielle Nachtaufnahmen, auch Portrait-Aufnahmen oder Fotos mit Makroeinstellungen. Bei einer ausgeprägten Kreativität ist fast alles möglich, um schöne Fotos zu machen. Die Grenze der Möglich- keiten wird nur durch die Kamera selber gesetzt. Wer soll nun meine Fotos überhaupt sehen und wie will ich diese präsentieren? Ich hatte mich frühzeitig wie beschrieben, beim Kauf der Kamera festgelegt. Dabei ging es mir von Anfang an nicht darum Papierbilder zu produzieren, vielleicht ab und zu mal. Die Präsentation ist möglich mit Papier- bildern, einer Foto-CD (jpeg), einer Foto- show, die Darstellung auf externen Spei- chermedien oder letztlich auf einer Web- seite.
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